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Seestar S30 vs. S50: Welches smarte Teleskop passt am besten zu Ihnen?

seestar s30 vs s50

Seestar S30 vs. S50: Der Seestar S50 setzte 2023 einen neuen Standard für smarte Teleskope. Als ZWO danach mit dem günstigeren Seestar S30 herauskam, dachten viele: „Ist das einfach eine abgespeckte Version oder steckt mehr dahinter?“ In diesem ausführlichen Vergleich tauchen wir in die technischen Unterschiede, die Bildqualität und die echten Benutzererfahrungen ein. Egal, ob Sie den Mond festhalten oder Nebel im Detail betrachten möchten: Dies hilft Ihnen bei der Auswahl.

Seestar S30 vs. S50: Was ist der Unterschied zwischen dem Seestar S30 und S50?

Auf den ersten Blick ähneln sie sich: gleiche App, gleiche Automatisierung, vergleichbare Funktionen. Aber es gibt zwei wichtige Unterschiede:

  • Apertur: Der S50 hat eine 50-mm-Linse, der S30 nur 30 mm. Mehr Öffnung bedeutet mehr Licht, also schärfere und detailliertere Bilder.
  • Sensor: Der S30 verwendet den neueren Sony IMX662 Sensor (weniger Rauschen, besserer Kontrast), während der S50 mit dem älteren IMX462 arbeitet.

Beide Modelle verwenden die gleiche App, bieten Live-Stacking, automatische GoTo und werden mit Sonnenfilter, USB-C-Kabel, Stativ und Tragetasche geliefert.

1. Preis und Zielgruppe

  • Seestar S30: 499 € – ausgerichtet auf Anfänger und preisbewusste Benutzer.
  • Seestar S50: 699 € – für diejenigen, die mehr Details sehen möchten und Platz im Budget haben.

2. Wichtigste Unterschiede

MerkmalSeestar S30Seestar S50
Öffnung30 mm50 mm
Brennweite150 mm250 mm
Schärfe und DetailGut für grundlegende NutzungSignifikanter Gewinn auf dem Mond und Planeten
SensorSony IMX662 (neu)Sony IMX462 (älter)
Bildwinkel (FoV)1.2° × 2.13°0.7° × 1.3°
FiltermontageMagnetischManuell
Gewicht1,7 kg3 kg

3. Was sehen Sie mit dem Seestar S30?

Der S30 ist für seinen Preis überraschend leistungsfähig. Dank des breiten Bildwinkels ist er ideal für:

  • ✓ Den Andromedanebel in einem Bild
  • ✓ Sonne und Mond im Detail, inkl. Sonnenflecken
  • ✓ Helle Deep-Sky-Objekte wie M42 (Orionnebel)
  • ✗ Planeten wie Jupiter oder Saturn zeigen keine Details, nur helle Punkte

Das neueste Firmware-Update bietet sogar einen EQ-Modus, wodurch längere Belichtungen möglich sind.

4. Was liefert der S50 zusätzlich?

Der S50 ist vor allem dann besser, wenn Sie:

  • ✓ Mehr Auflösung und Kontrast auf Mond, Sonne, Sternenhaufen wünschen
  • ✓ Planetendetails sehen möchten: Ringe des Saturn, Bänder auf dem Jupiter
  • ✓ Die Schärfe einem breiteren Bildwinkel vorziehen

Beachten Sie: Der Sensor ist älter als der des S30, aber die größere Öffnung kompensiert das größtenteils. Vor allem bei schlechtem Licht oder Bortle-7-Bedingungen kommt der S50 besser zur Geltung.

5. Deep-Sky mit Stacking und Mosaik

Beide Teleskope unterstützen den Mosaikmodus, wobei mehrere Fotos automatisch zusammengesetzt werden. Dies verdoppelt den Bildwinkel, was nützlich ist bei:

  • Orionnebel
  • Pferdekopfnebel
  • Große Sternenfelder

Da der S30 von sich aus bereits einen breiteren Blickwinkel hat, müssen Sie diesen weniger oft nutzen als beim S50. Der S50 liefert dann wiederum mehr Details pro Segment.

6. Sonne, Mond und Planeten

Beide Modelle sind ausgezeichnet für Sonnen- und Mondbeobachtungen. Die Sonnenfilter sind inbegriffen und einfach in der Anwendung.

  • Der S30 hat eine magnetische Befestigung des Sonnenfilters und eine Weitwinkellinse für die manuelle Suche.
  • Der S50 funktioniert vollständig über GoTo und hat keine Weitwinkellinse.

Bei den Planeten sehen wir einen klaren Gewinner:

  • S30 zeigt nur die Scheibe des Jupiter und Monde
  • S50 lässt Ringe des Saturn und Details auf Jupiter sehen

7. Benutzerfreundlichkeit und Akku

Beide Modelle sind vollständig App-gesteuert (Android/iOS), haben automatischen Fokus, Bildbearbeitung und teilen Live-Bilder über WLAN. Gäste können auf der App mitsehen (bis zu 8 bei Seestar).

  • Akkulaufzeit: ca. 6 Stunden bei beiden
  • Speicher: 64 GB interner Speicher
  • Aufladen: über USB-C, auch während der Nutzung

8. Für wen ist welches Teleskop geeignet?

ZielBeste Wahl
Mond und PlanetenSeestar S50
Nebel und SternenhaufenSeestar S30
Allround BudgetSeestar S30
Detail AuflösungSeestar S50
Gewicht TragbarkeitSeestar S30

Fazit: Welches wählen Sie?

Der Seestar S30 ist perfekt, wenn Sie unkompliziert mit smarter Astrofotografie beginnen möchten. Er ist leichter, günstiger und überraschend leistungsfähig. Möchten Sie jedoch mehr Details sehen, vor allem bei Mond und Planeten? Dann ist der Seestar S50 ein ausgezeichnetes Upgrade für einen relativ geringen Aufpreis.

Für beide gilt: Sie stellen ihn auf, starten die App und erhalten direkt Bilder des Universums in verblüffender Qualität – ohne Wissen oder Erfahrung.

👉 Sehen Sie sich den Seestar S30 oder Seestar S50 auf Telescoop.nl an und bestellen Sie noch heute

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